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Motorwäsche

Der Motor verliert Öl und man weis nicht von wo es kommt. Dann hilft oft nur noch die Motorwäsche um das Problem zu lokalisieren. Allerdings ist dies nicht einfach, man muss darauf achten, dass man keine Elektroteile mit Wasser in Berührung bringt. Um die Motorwäsche richtig durchzuführen benötigt man einiges an Fachwissen.

Der richtige Reiniger

Zur Motorwäsche sollte man nicht einen X-Beliebiges Spray nehmen, sondern ein Produkt welches speziell dafür entwickelt wurde. Ein sogenannter Motorkaltreiniger kann hier Abhilfe schaffen. Bremsenreiniger zum Beispiel kann zu aggressiv sein und damit die Dichtungen des Motors zerstören.

Den groben Dreck entfernen

Zuerst sollte der grobe Dreck auf dem Motor entfernt werden, hierzu kann man sich ein Tuch nehmen welches mit dem Reiniger eingesprüht wird. Dann wischt man die groben Verschmutzungen vom Motor hinunter, das Tuch sollte danach fachgerecht entsorgt werden.

Einsprühen und absprühen

Sobald man den groben Dreck entfernt hat sollte man die Flächen am Motor mit dem Reiniger einsprühen, hier sollte man allerdings auch vorsichtig sein und aufpassen, dass man nichts an Elektroteile kommen lässt. Dann lässt man den Reiniger kurz einwirken und kann ihn auch schon mit einem Dampfstrahler samt Schmutz entfernen. Beim Arbeiten mit dem Dampfstrahler unbedingt darauf achten, dass dieser nicht zu nah an den Motor gehalten wird und kein Wasser an die Elektroteile kommt. Außerdem sollte der Wasserstrahl nie direkt auf Dichtungen zeigen. Wer sich unsicher ist, sollte diese Arbeiten von einem Profi erledigen lassen.

Nicht zu Hause machen

Diese Arbeit sollte man nicht zu Hause erledigen, für soetwas gibt es Waschboxen. Des Weiteren ist es in Deutschland gesetzlich untersagt sein Auto ohne Ölabscheider zu waschen.

Reinigung mit Trockeneis